Grußwort des Bürgermeisters

Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage!

Als Ortsbürgermeister der Gemeinde Schindhard begrüße ich Sie herzlichst auf unserer Internetseite und freue mich über Ihr Interesse an uns.
Zwischen Felsmassiven aus Buntsandstein liegt unser staatlich anerkannter Erholungsort mit etwa 550 Einwohnern mitten im „Pfälzer Klettergarten“ und ist
umgeben vom grenzüberschreitenden Biosphärenreservat Pfälzerwald/Nordvogesen.

Typisch für unseren Ort sind die Fachwerkhäuser aus dem 18. Jahrhundert sowie die von 1926 bis 1928 erbaute, denkmalgeschützte Kirche St. Antonius.
Unser Ort lädt Jung und Alt zum Wohlfühlen, Ausruhen, Klettern, Wandern, Radfahren und Feiern ein.
Herzstück unseres Dorfes sind die Menschen, die hier leben.
Frei oder in Vereinen organisiert, tragen sie durch ehrenamtliches Engagement zum gemeinschaftlichen Gefühl bei und verzaubern unser Ortsbild
beispielsweise mit saisonalen Schmückungen an unserer Brunnenanlage am Dorfplatz.

Schauen Sie sich auf unserer Internetseite nach Veranstaltungen, Vereinsangeboten und Sehenswürdigkeiten um und lassen Sie sich inspirieren.
Übernachtungsmöglichkeiten für Gäste gibt es in zahlreichen Ferienwohnungen oder Ferienhäusern.

Tobias Herberg, Ortsbürgermeister

Aktuelles aus dem Ort




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Kerwe 2024



Schindhard ist in der ganzen Welt bekannt, sogar in Neuseeland!

Alle Wege führen nach Schindhard, auch vom Lake Taupo in Neuseeland!



Foto: Michael Mager Foto: Michael Mager

Das Dorfwappen



Begründung:

Die Gemeinde Schindhard unterstand nach mehrfachem Herrschaftswechsel vor der Französischen Revolution dem Hochstift Speyer und den Schenken von Waldenburg.
Auf Ersteres verweisen die Wappenfarben Blau und Silber, dem Wappen der Letzteren wurde der Turnierkragen entnommen; die dritte Farbe Grün weist auf den Waldreichtum hin.
Schindhard ist ein Rodungsname; denn „schinden“ bedeutet „entrinden“ und -hard ist gleichbedeutend mit Wald (vgl. Christmann S. 541).
Für das Entrinden steht das Schälmesser, während die Lilie das Attribut des heiligen Antonius, des Kirchenpatrons von Schindhard, darstellt.

Quelle: Karl Heinz Debus: Das große Wappenbuch der Pfalz. Neustadt an der Weinstraße 1988, S. 197

Ortsgeschichte

Der Ort Schindhard wurde 1445 erstmals als „Schinthart“ urkundlich erwähnt:

Urkunde der Ersterwähnung von Schindhard

Urkunde Ersterwähnung

Quelle: Landesarchiv Speyer B 3 Nr. 629, fol. 2r.



Die Transkription des Eintrags (in einem Rechnungsbuch der Kellerei Kirkel im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken für das Rechnungsjahr 1444/1445) - es ist der fünfte von oben - lautet:
It[em] hon ich enphange[n] I gulde[n] von Iorge[n] von Schinthart von dem sphil

Ins heutige Deutsch übertragen heißt das:
Des Weiteren habe ich I Gulden von Jorgen von Schindhard von dem Spiel erhalten

Urkunde Ersterwähnung Detail

Quelle: Landesarchiv Speyer B 3 Nr. 629, fol. 2r.


Ortsname

Die beiden Namensteile könnten sich auf „schinden“ im Sinne von „schälen, entrinden“ und „Hartt“ für „Wald“ beziehen. Die Vermutung liegt nahe, dass dies auf eine Erwerbsgrundlage hindeuten könnte, etwa der Herstellung von Holzschindeln oder der Herstellung von Gerblohe aus Eichenrinde. Das Schäleisen oder Zugmesser im Ortswappen deutet darauf hin. Der Rohstoff Holz war die gegebene Ressource der Umgebung. Um das Überleben der Familien zu gewährleisten, reichte oft die Landwirtschaft nicht aus, da die Böden in dieser Region weniger ertragreich sind.

Eine andere naheliegende Erklärung des Ortsnamens wäre „schinden“ im Sinne von „sich quälen, hart arbeiten“ im Wald (Hart) in der Forstwirtschaft und Holzverarbeitung.

Quellen: Lilo Hagen und Wikipedia

Politik / Verwaltung

Von 1798 bis 1814, als die Pfalz Teil der Französischen Republik (bis 1804) und anschließend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war, war Schindhard in den Kanton Dahn eingegliedert. 1815 wurde der Ort Österreich zugeschlagen. Bereits ein Jahr später wechselte die Gemeinde in das Königreich Bayern. Ab 1818 war der Ort Bestandteil des Landkommissariats Pirmasens, das 1862 in ein Bezirksamt umgewandelt wurde.

1939 wurde Schindhard in den Landkreis Pirmasens (ab 1997 Landkreis Südwestpfalz) eingegliedert. Während des Zweiten Weltkriegs befand sich der Ort im Bereich der Roten Zone Nach dem Krieg wurde die Gemeinde innerhalb der französischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz. Im Zuge der ersten rheinland-pfälzischen Verwaltungsreform wurde der Ort Bestandteil der neuen Verbandsgemeinde Dahner Felsenland.

Während des Deutschen Kaiserreichs war Schindhard Bestandteil des Reichstagswahlkreises Pfalz (Bayern) 4. Bei Bundestagswahlen gehört die Gemeinde zum Wahlkreis Pirmasens (bis 1965: Wahlkreis Zweibrücken). Bei Landtagswahlen war die Gemeinde von 1991 bis 2016 Bestandteil des Wahlkreises Pirmasens-Land. Aufgrund des Bevölkerungsrückgangs der Region wurde er aufgelöst, sodass Schindhard ab 2021 zum Wahlkreis Pirmasens gehört.

Die auf Volkszählung beruhenden Angaben (Quellle: Wikipedia) nennen im Jahr 1815 eine Einwohnerzahl von 199 Personen. Im Jahr 2000 waren es 617 Einwohner und heute (Stand 31.12.2020) zählt Schindhard 534 Menschen, die hier gemeldet sind.

Quellen: Wikipedia, Einwohnermeldeamt

Kulturdenkmäler

Mit der in den Jahren 1927 und 1928 fertiggestellten katholischen Kirche St. Antonius, vier Fachwerkhäusern und einem Wegekreuz existieren vor Ort insgesamt sechs Objekte, die unter Denkmalschutz stehen.

Typische Pfälzer Fachwerkhäuser mit einem Sandsteinsockel, Außentreppe und angegliederte Scheune finden sich an folgenden Stellen:
  • - Fachwerkhaus auf hohem Sockel von 1753, Hauptstraße 53
  • - Fachwerkhaus (gegenüber Dorfbrunnen), Hauptstraße 22
  • - Hofanlage von 1810, Hauptstraße 29
  • - Fachwerkhaus von 1789, Schulstraße 1


Fachwerkhaus in der Hauptstrasse 29, Hofanlage, früher und heute:


Foto: Daniela Kessel



Fachwerkhaus in der Hauptstrasse 53, früher und heute:


Foto: Daniela Kessel



Fachwerkhaus in der Hauptstrasse 22


Foto: Daniela Kessel



Fachwerkhaus in der Schulstraße 1


Foto: Daniela Kessel



St. Antonius Schindhard

Die Innenausstattung wurde teilweise aus einer kleinen Kapelle entnommen, die sich vorher in der Hauptstraße befand. Die auf einer Weltkugel stehende Muttergottes-Figur soll während des Baus der Kirche zeitweise in der Busenberger Gemeinde aufbewahrt worden sein. Nach dem Fertigstellen der Kirche ist diese wieder nach Schindhard zurückgekehrt.


Auf dem Gelände des ehemaligen Friedhofs am Ortseingang findet man heute noch ein Bildstock aus Rotsandstein (vermutlich aus dem 16. Jahrhundert) und ein Friedhofskreuz aus dem 18. Jahrhundert.
Quelle: Denkmalliste des Landes Rheinland Pfalz

Foto: Daniela Kessel Foto: Daniela Kessel Foto: Daniela Kessel


Historische Aufnahmen aus dem Ort


Ortsansicht von Westen mit Blick auf den alten Friedhof am Ortseingang

Blick von Norden auf Busenberger und Landauer Straße











Veranstaltungen 2021

Hier werden demnächst die geplanten Termine / Veranstaltungen angezeigt

  • Alle
  • Ort
  • Felsen
  • Natur
  • Veranstaltungen

Vereine und Organisationen in Schindhard


Für weitere Informationen zu einem Verein, bitte auf den Vereinsnamen klicken.


Firmen in Schindhard

Für weitere Informationen klicken Sie bitte auf das entsprechende Firmenlogo.

Dorfgemeinschaftshaus


Das Dorfgemeinschaftshaus zwischen dem alten Ortskern und dem Neubaugebiet wurde 1960/61 als Schulhaus erbaut. Zwei Schulsäle mit Lehrerzimmer befanden sich im Obergeschoss, ein weiterer Saal im Untergeschoss kam später dazu, der auch als überdachter Pausenraum genutzt wurde. Heute ist dort der Judoraum des Judo-Clubs Schindhard. Im Untergeschoss gab es auch einen Bastelraum, in dem die Krippe von Schindhard entstand.
Eine Bühne war zunächst nicht in der Planung vorgesehen, wurde dann aber während des Baus auf Betreiben von Herrn Egelhof, dem damaligen Volksschullehrer der Gemeinde, noch hinzugefügt. Dort wurden Theaterstücke der verschiedenen Klassen aufgeführt.
Wegen Platzmangels (das Schulzentrum war gerade im Bau) gingen auch Schüler von Dahn in die Schindharder Schule.

In den 1970er Jahren wurde der Schulbetrieb nach Dahn verlegt und die Schule wurde zum Dorfgemeinschaftshaus umgebaut. Eine weitere Eingangstür in der Waldstraße sowie Parkplätze kamen hinzu. Im Untergeschoss wurde ein Gemeinderatszimmer eingerichtet und im ehemaligen Waschraum der Schule entstanden Toiletten. Anfang der 1980er Jahre wurde des Obergeschoss umgebaut, da dieses genügend Platz für die Veranstaltungen der Gemeinde und Vereine bot. Mit einer Theke sowie einer Küche war nun auch Wirtschaftsbetrieb möglich. Bis Anfang der 2000er Jahre betrieben mehrere Pächter im Dorfgemeinschaftshaus ein Speiselokal.

Heute befinden sich in der unteren Etage das Bürgermeisterzimmer und der Judo-Trainingsraum sowie Dusch- und Toilettenanlagen. Die obere Etage ist Versammlungs- und Veranstaltungsraum für Vereine und Gemeinderat. Es finden dort beispielsweise die Gemeinderatssitzungen, Seniorennachmittage, das Weihnachtskrippenspiel, der Neujahrsempfang, Faschingsveranstaltungen und die Kerwemusik statt. Der Schank- und Gastraum bietet ausreichend Platz für private Veranstaltungen und kann gemietet werden, wenn die Gegebenheiten es erlauben.



 Benutzungsordnung des DGH

Der Gemeinderat

Der aktuelle Gemeinderat wurde im Juni 2024 bei den Kommunalwahlen in Rheinland-Pfalz für fünf Jahre gewählt.
Er besteht aus zwölf Mitgliedern.

Aufgaben des Gemeinderats :

Der Gemeinderat ist die Vertretung der Bürger der Gemeinde.
Er legt die Grundsätze für die Verwaltung der Gemeinde fest und beschließt über alle Selbstverwaltungsangelegenheiten der Gemeinde,
soweit er die Entscheidung nicht einem Ausschuss übertragen hat oder soweit nicht der Bürgermeister kraft Gesetzes zuständig ist
oder der Gemeinderat ihm bestimmte Angelegenheiten zur Entscheidung übertragen hat. Der Gemeinderat überwacht die Ausführung seiner Beschlüsse.

Quelle: Gemeindeordnung

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Tobias Herberg

Bürgermeister

Tobias Herberg

Bürgermeister

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Kerstin Hertle

1. Beigeordnete

Kerstin Hertle

1. Beigeordnete

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Stefanie Schreiner

2. Beigeordnete

Stefanie Schreiner

2. Beigeordnete

Kirchengemeinde

Wir sind eine Kirchengemeinde mit ca. 450 Katholiken in der Pfarrei Heiliger Petrus. Unser Patron ist der Heilige Antonius von Padua.
Unsere kirchlichen Gruppierungen sind:

  • - Gemeindeausschuss (Vorsitzender: Harald Böshans)
  • - Kirchenchor
  • - Messdiener
  • - Katholische Frauengemeinschaft (kfd)

Der Kirchenchor und die Katholische Frauengemeinschaft sind ausführlich im Abschnitt "Vereine und Organisationen" erwähnt.
Unsere Höhenpunkte im Kirchenjahr sind das Fronleichnamsfest und das Erntedankfest.



Fronleichnamsfest
Dieses Fest wird bei uns besonders feierlich begangen, und zwar immer am Sonntag nach dem eigentlichen Festtermin.
Um 9 Uhr beginnt das Hochamt in der Kirche, anschließend führt eine Prozession auf der mit Blumenteppichen
geschmückten Straße zu den drei Segensaltären und endet mit dem Schlusssegen in der Kirche.
Ab 12:00 Uhr Reunion (Mittagessen sowie Kaffee & Kuchen) in der Busenberger Straße.



Erntedankfest
Wir begehen das Erntedankfest am 1.Sonntag im Oktober. Um 9 Uhr feierlicher Gottesdienst mit Segnung der Erntegaben,
anschließend gibt es einen Umtrunk auf dem Kirchplatz mit Wein, Trauben und Brot.



Die Termine für die Gottesdienste finden Sie im Pfarrbrief der Pfarrei:
http://www.heiliger-petrus.de/pfarrbrief/

Kirchenführer
Unsere Kirche St. Antonius ist mit ihrer Schlichtheit ein Ort, um zur Ruhe zu kommen.

  • - Baujahr der Kirche: 1926-28 Architekt: Rudolf von Perignon
  • - Weihe der Kirche: 25. Nov. 1928 durch Bischof Ludwig Sebastian, Speyer

Heutiges Aussehen:
Bei einer umfassenden Renovierung der Kirche im Jahre 1972 wurden die drei Altäre sowie die Kanzel entfernt und das Kircheninnere entsprechend der Liturgiereform des II. Vatikanums gestaltet. 2015 wurden der Kreuzweg und alle Heiligenfiguren restauriert, auch der Innenraum hat einen komplett neuen Anstrich bekommen. Im Jahr 2020 wurde die Kirche außen neu verputzt und die Uhr renoviert.

Foto: Oliver Grünewald


Ein Blick in die Geschichte
Ursprünglich war Schindhard eine Seelsorg-Filiale der Pfarrgemeinde Dahn.
Im Jahr 1760 wurde an der Hauptstraße eine kleine Kirche im Barockstil gebaut, das Schiff war nur 50qm groß, dazu ein angebauter Chorraum. Sie war ursprünglich dem Hl. Kreuz geweiht. Später wurde sie nach dem Hl. Antonius benannt. Diese Kirche wurde 1959 abgerissen, weil sie baufällig war. Heute erinnert das Holzkreuz auf der Wiese unweit der Kirche, das der Schindharder Emil Keller 1994 angefertigt hat, an die ehemalige Kirche.

Foto: Oliver Grünewald

Auf der Seite   http://www.heiliger-petrus.de/gemeinde/schindhard/kirchenfuehrer/ finden Sie den vollständigen Text zu unserer Kirche.
Die offizielle Seite unserer Gemeinde in der Pfarrei Heiliger Petrus:  http://www.heiliger-petrus.de/gemeinde/schindhard/

Schindhard: Wiederherstellung einer Streuobstwiese (2.3 ha)

Ziel der Maßnahme...


… war die Schaffung einer Streuobstwiese, die dort historisch bedingt auch schon teilweise existierte.
So wird zum einen Lebensraum für Tiere geschaffen, die solche halb offenen Landschaften brauchen und stellenweise auch darauf spezialisiert sind.
Zum anderen bringt die Maßnahme ein helles und offenes Landschaftsbild, welches auch den Ort freundlicher macht.

Auf einer Fläche von 2.3 ha wurden die Bäume gefällt und danach die Fläche gemulcht, um Wurzelstöcke und andere Pflanzenteile zu zerkleinern.
Danach wurden auf der Fläche 200 Obstbäume regionaler Sorten gepflanzt.

Freischneiden der Fläche: Dezember 2017
Pflanzung der Obstbäume: November 2018
Pflegemaßnahmen: März 2019







Vorher: Fichtenfläche am Friedhof
Nachher: Anlage der Streuobstwiese (Herbst 2018)
Langfristige Offenhaltung durch Mähen und extensive Beweidung





Baumpflanztag am 17. November 2018



Texte und Bilder wurden mit freundlicher Genehmigung vom Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen zur Verfügung gestellt.

Weitere Info unter:
 https://www.lifebiocorridors-vosgesnord-pfaelzerwald.eu/de/Unteraktionen/schindhard-wiederherstellung-einer-streuobstwiese/

Zielarten, die durch die Streuobstwiesen Lebensraum finden

  • - Steinkauz (Athene noctua)
  • - Neuntöter (Lanius collurio)
  • - Raubwürger (Lanius excubitor)
  • - Rotkopfwürger (Lanius senator)
  • - Wendehals (Jynx torquilla)


Steinkauz (Bild von Kevinsphotos auf Pixabay)


Neuntöter (Bild von koala0815 auf Pixabay)


Zielarten, die auf der Magerwiese Lebensraum finden:

  • - Braunkehlchen (Saxicola rubetra)
  • - Schwarzkehlchen (Saxicola rubicola)
  • - Wiesenpieper (Anthus pratensis)
  • - Blauflüglige Ödlandschrecke (Oedipoda caerulescens)
  • - Violetter Feuerfalter (Lycaena alciphron)
  • - Dukaten-Feuerfalter (Lycaena virgaureae)
  • - Quendel-Ameisenbläuling (Maculinea arion)



Schwarzkehlchen (Bild von daniel alonso auf Pixabay)


Ameisenbläuling (Bild von lefeiljo auf Pixabay)

Schindhard - Naturraum für Artenvielfalt

Streuobstflächen, Magerwiesen und Feuchtbiotop sind Lebensraum für zahlreiche Tiere und Pflanzen




Feuchtbiotop Schilfgürtel und Silberweiden

Der Name „Streuobst“ erklärt sich dadurch, dass die Obstbäume wie eingestreut in die Landschaft wirken. Streuobstflächen gliedern die Landschaft, stellen heute wichtige Trittsteine der ökologischen Vernetzung dar und gelten allgemein als bedeutender Rückzugsraum für Flora und Fauna.

Hier entstehen sehr unterschiedliche und oft ideale Lebensbedingungen für Tiere und Pflanzen. So spricht man von bis zu 5.000 Tier- und Pflanzenarten, die auf Streuobstwiesen vorkommen. Streuobstwiesen sind Lebensraum von vielen gefährdeten Vogel-, Schmetterlings- und Käferarten.

Magerwiesen beherbergen eine riesige Vielfalt an Insekten und sind reich an Blühpflanzen unterschiedlichster Form und Farbe. Entscheidend für den Erhalt ist spätes Mähen und die Beweidung. Hier im Wasgau übernehmen Schafe diese Aufgabe. Erhalt und die Förderung der biologischen Vielfalt stehen hier im Mittelpunkt.

Feuchtflächen, wie der Schilfgürtel am Kuhbach bieten Lebensraum u.a. für viele Amphibien- und Vogelarten und dienen gleichzeitig der Hochwasserrückhaltung.


Dickkopffalter Wilder Thymian


Aurorafalter Warzenbeißer

Ferienwohnungen

Hier finden Sie eine Übersicht der Unterkunftsmöglichkeiten in unserem Ort.
Weitere Informationen erhalten Sie auf den Webseiten der Vermieter.
Die Gemeinde Schindhard freut sich über Ihren Besuch!

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Ferienwohnung „Am Koiteich“

Ferienwohnung für 1-4 Personen
 Mehr Informationen

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Ferienhaus „Wasgauaktiv“

Ferienwohnung für bis zu 16 Personen
 Mehr Informationen

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Ferienhaus „Nikolaus“

Ferienwohnung für 2-8 Personen
 Mehr Informationen


Ausflugsziele und Sehenswürdigkeiten

Das Dahner Felsenland und seine Umgebung hat eine Menge zu bieten!
Bei jedem Wetter und jeder Jahreszeit kann man familienfreundliche Ausflüge unternehmen.
Hier ist eine kleine Auswahl.
Bitte beachten sie mögliche Schließungen oder Änderungen der Öffnungszeiten aufgrund von Maßnahmen zur Corona-Bekämpfung!

Burgenmassiv Altdahn
Die Burgengruppe (Altdahn,Grafendahn und Tanstein) erstreckt sich auf dem Rücken des Schlossbergs südöstlich von Dahn.
Hier kann man auch im Burgenmuseum etliche mittelalterliche Exponate bestaunen oder sich in der Burgschänke erfrischen.

Öffnungszeiten: montags -sonntags von 9:00 - 18:00 Uhr, letzter Einlass 17:30 Uhr.
Öffnungszeiten Burgmuseum: sonn- und feiertags 12.00-17.00 Uhr
Öffnungszeiten Burgschänke:
April - Oktober: 11.00 - 17.30 Uhr, montags Ruhetag. November - März: geschlossen
November bis Februar: Samstag und Sonntag (Burgführung und Gaststätte)
 Informationen über die Burgengruppe Altdahn

Burg Berwartstein
Die einzige Burg im Wasgau, die noch bewohnt ist. Vielleicht haben Sie den Bewartstein bei Erlenbach schon bei Ihrer Anreise entdeckt. Es werden Führungen durch die Burg und einen unterirdischen Gang angeboten. Im historischen Rittersaal mit einem Kreuzgewölbe aus dem 13. Jahrhundert befindet sich eine Gaststätte. Die Burg ist ganzjährig geöffnet, von März bis Oktober täglich. November bis Februar: Samstag und Sonntag (Burgführung und Gaststätte)
 www.burgberwartstein.de

Hier eine Übersicht aller Burgen und Burgruinen in der Umgebung:
 Burgen und Burgruinen im Dahner Felsenland

Wild- und Wanderpark
Ein Besuch der Burg kann gut mit dem  Wild- und Wanderpark in Silz verknüpft werden.
Dort ist die Wolfsfütterung, die von April bis Oktober täglich um 11 Uhr stattfindet, ein Highlight.
Um sich nach einer Wanderung durch den Park mit seinen vielen Tieren zu stärken, bietet sich die Einkehr in der Gaststätte an.
Es kann auch eine Grillhütte mit Grillplatz nach vorheriger Terminabsprache kostenlos genutzt werden.

Schwimmbäder
Abkühlung an heißen Tagen versprechen die Schwimmbäder in Dahn und Hauenstein.
Saunagänger finden im Felsland Badeparadies zudem eine 5-Sterne Premium Sauna mit 7000 qm Saunagarten.
Felsland Badeparadies Dahn:   www.felsland-badeparadies.de
Wasgaufreibad Hauenstein:   https://wasgaufreibad.de/

Baumwipfelpfad
Hoch hinaus kann man in Fischbach auf dem Baumwipfelpfad am Biosphärenhaus.
Die dortige Ausstellung bietet für Kinder und Erwachsene vielfältige Einblicke in den Kultur- und Naturraum der Region mit Wissens- und Spielstationen zu jedem Thema.
  (http://www.biosphaerenhaus.de/)

Besucherbergwerk
Hinab in 40m Tiefe geht es im Besucherbergwerk Sankt Anna Stollen in Nothweiler, das über den ehemaligen Erzabbau in der Region informiert.   https://nothweiler.de/erzgrube.html

Dynamikum
„Mitmachen – forschen – erleben – staunen“ ist das Motto des Technikmuseums Dynamikum in Pirmasens.
Passend zum Namen des Science Centers steht “Bewegung“ im Mittelpunkt.
Über 100 interaktive Experimentierstationen bieten Kindern und Erwachsenen faszinierende Einblicke in die Welt der Physik.
Der direkt beim Dynamikum liegende Strecktalpark hat zusätzlich Freiluftexponate zum Thema “Aufwind“.
  https://dynamikum.de/

Schuhmuseum
Über die Entwicklung der Schuhindustrie in der Südwestpfalz informiert das Deutsche Schuhmuseum in Hauenstein.
Es befindet sich in einer ehemaligen Schuhfabrik und beleuchtet die Technik der Schuhherstellung.
Besucher können zudem zahlreiche historische Schuhe sowie das größte Schuhpaar der Welt bestaunen.
  http://www.museum-hauenstein.de/schuh_museum/

Ideen für weitere Ausflüge und Details finden Sie auf der Tourismusseite Dahner Felsenland:   https://www.dahner-felsenland.net/vg_dahner_felsenland/Tourismus/Ausflugsziele/

Wanderungen rund um Schindhard

Schindhard bietet durch seine Lage zwischen Wiesen, Weiden, Hügeln und Wäldern mit beeindruckenden Felsen die idealen Bedingungen für abwechslungsreiche Wanderungen.

Hier stellen wir Ihnen eine kleine Auswahl vor:


Wald Erlebnispfad (WE)


Der Wald-Erlebnispfad mit einer Gesamtlänge von ca. 11 km führt uns in 3 bis 4 Stunden durch lichte Wälder
zu sonnigen Aussichtspunkten, vorbei an Felsen, Weiden und Streuobstwiesen.
Start ist am Parkplatz des Schindharder Sportplatzes westlich von Schindhard.
Rechts führt uns die Markierung WE steil den Berg hinauf.
Dieser Markierung folgt man über die ganze Länge des Pfades.


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Foto: Bärbel Laux
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Foto: Bärbel Laux
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Foto: Jaques Noll

  Wald Erlebnispfad (WE) bei Outdooractive



Tolle Aussicht - Runde zum Sprinzelfelsen von Schindhard


Mittelschwere, 3.3km lange Wanderung zu beeindruckenden Felsen und Aussichten.
Der Weg führt durch Eichen- und Kiefernwälder, über Zickzackpfade und Wiesen.
Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

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Foto: Kurt Groß
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Foto: Daniel Vogel
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Foto: Daniel Vogel


  Tolle Aussicht - Runde zum Sprinzelfelsen von Schindhard bei Komoot



Bärenbrunnerhof - Honigfels-Runde von Schindhard


Eine etwas längere Wanderung von ca. 14 km führt uns rund um das Bärenbrunnertal.
Der Bärenbrunnerhof mit seiner abgeschiedenen Lage und einladender Sonnenterasse ist ein willkommener Zwischenstopp.
Rinder, Schweine, Hühner und Pferde sind auf dem Hof zu Hause.
Die ca. 4 Stunden lange, mittelschwere Wanderung mit Höhenunterschieden fordert etwas Ausdauer für weniger geübte Wanderer.
Gute Grundkondition ist erforderlich. Die Wege sind überwiegend gut begehbar.
Trittsicherheit erforderlich.

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Foto: Kurt Groß
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Foto: Manfred Kuntz


 Bärenbrunnerhof - Honigfels Runde von Schindhard bei Komoot



Bei Outdooractive und Komoot finden Sie noch viele weitere schöne und unterschiedlich schwierige Wandertouren um Schindhard herum.
Viel Spaß beim Entdecken!

Außerdem empfehlen wir jedem, der auf eigene Faust die Gegend um den Ort erkunden möchte, eine Runde um Schindhard,
die sich am Waldrand entlang orientiert. Hier kann man Esel, Schafe, Ziegen und Hühner entdecken, kommt
an Streuobstwiesen und Bienenstöcken vorbei und durch den Wald, der im Herbst voller Pilze, Kastanien und Überraschungen ist.
Der Rundweg beginnt oberhalb vom Sportplatz rechts am Kapellenfelsen mit der kleinen Mariengrotte.
Eine Runde für Entdecker!





Mountainbiken um Schindhard

Neben der Möglichkeit, die Umgebung zu Fuß zu erkunden, bietet der Pfälzerwald rund um Schindhard zahlreiche Trails für Mountainbikefahrer.

Besonders die Touren 11 bis 20 sind für Gäste unserer Gemeinde schnell erreichbar und   Tour 13 mit Schindhard in ihrer Mitte bietet die Möglichkeit, das Dahner Felsenland auf 80 Kilometern ausgiebig zu erkunden.

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Seite   Mountainbike Park Pfälzerwald

Im Ort gibt es mit Peter Breitsch einen MTB- und Rennrad-Guide, Fahrtechniktrainer und ausgebildeten Trail-Guide der DIMB.


Nähere Informationen:  Trailguides Pfälzerwald

Klettern um Schindhard

Die Region Schindhard mit dem angrenzenden Bärenbrunner Tal verfügt über acht große Klettergipfel und – massive, die hervorragend zum Klettern geeignet sind. Hier ist mit 40 Metern Höhe in der Talseite die Klosterwand die höchste Felsenformation. Aufgrund der besonderen Anforderungen, die das Klettern im hiesigen Sandstein bereithält, sollten Ungeübte oder gebietsfremde Kletterer sich zuerst unter fachlicher Anleitung mit dessen Eigenheiten vertraut zu machen. Kletterkurse können zum Beispiel bei der einzigen Kletterschule im Pfälzerwald  AdrenalinConzeptz (adrenalinconzeptz.de) gebucht werden.

Alle lohnenden Kletterziele rings um Schindhard sind im derzeit einzigen Kletterführer des Gebietes, dem „Auswahlkletterführer Südpfalz“ von Jens Richter aufgeführt. Dieser stellt in Wort und Bild nicht nur die Kletterfelsen und -touren dar, sondern liefert auch interessantes Hintergrundwissen zur Kletterhistorie, zur Flora und Fauna und zu Land und Leuten.
Der Kletterführer kann unter  pfalzklettern.com direkt vom Autor bezogen werden.

Es folgen Beschreibungen für zwei bekannte Felsen bei Schindhard: der Schindharder Kuckucksfels und der Honigfels im Bärenbrunner Tal.


Honigfelsen

Auf den wohl schönsten Turm der Pfalz führen einer der schwersten Normalwege und eine Hand voll hervorragender, ausdauer- und maximalkräftiger Touren. Die Wege sind recht optimistisch bewertet, und außer einigen leichten Zustiegen auf den Block in der Scharte gibt es nichts Einfaches. Das Massiv neben dem Turm ergänzt das Ganze brauchbar mit ein paar kräftigen Metern und ganz links gibt es einige gute Boulder. Kinder und Wanderer sind oft zahlreich vor Ort.



Zugang: Kurz vor dem Bärenbrunnerhof rechts auf die alte Militärstraße und dieser bis unter die Felsen folgen.



Peter Weinrich klettert die athletische Tour „Gelée Royale“ (8+) am Honig-Massiv. (Foto: Jens Richter) Peter Weinrich klettert die athletische Tour „Gelée Royale“ (8+) am Honig-Massiv. (Foto: Jens Richter)


Einige Touren am Honig-Turm (Quelle: Kletterführer Südpfalz, Jens Richter, 5. Auflage):

1. Sand im Getriebe, 8- E2, 3 R, Rainer Scharfenberger 2001
Fr 3 u. 0.5. Über 2 schöne u. 15 grausige Meter mit Glück zum Stand vom Normalweg.

2. Le Marteau, 9-/9, 3 R + AR, Wolfgang König (6- A1) 1972 ***
Rks. Tolles Boulderproblem mit Vorteilen für Große; wer will, kann hier in einem 9er klemmen. Bei der technischen Erstbegehung flog „dem King“ beim Schlagen eines Hakens der Hammerkopf davon u. verfehlte nur knapp den Sicherungsmann. Daher der Tourenname. Von Mathias Pfleger nach seiner 1. RP-Begehung in „Gottes Lohn“ umbenannt; diese Praxis konnte sich jedoch nicht durchsetzen.

3. Normalweg, 6- E1/E2, 3 R, Fritz Mann (5 A0) 1922 ***
Fr 0.5 – 3.5 möglich. Vom Block in der O-Wand nach rechts hangeln (2 R) u. immer rechts queren bis in die W-Wand zu Stand. Wand z.G. Auch wenn nur die ersten 2 Meter gefährlich sind, sollten Vor- u. Nachsteiger den Grad beherrschen. Beim Queren auf den Seilverlauf achten.



Schindharder Kuckucksfelsen

Der Fels mit dem „Winter-“ und anderen Märchen. Hier reihen sich ein paar tolle lange 3-Sterne-Wandtouren aneinander und auch das, was es sonst noch gibt, lohnt sich allemal. Dementsprechend beliebt ist das Ganze. Der hintere (östliche) Bereich wird eher selten beklettert und stellt eine gute Alternative dar, wenn an der Hauptwand mal wieder zu viel los ist.

Wenn der Wind von Osten her weht, ist die Wand richtig gut für heiße Tage, und einigermaßen kindertauglich ist sie auch. Ein Nachteil sind definitiv die vielen Zecken, die man sich schon im Zustieg durch die hübsche Wiese einfangen kann. Der Fels ist in jüngerer Zeit fleißig weiter erschlossen worden, sodass man jetzt stattliche 33 Klettereien zur Auswahl hat.

Zugang: Am östlichen Ortsausgang von Schindhard (Beginn Bärenbrunner Tal) parken. Gegenüber der Straßenlaterne geht der ansteigende Weg am rechten Wiesenrand nach Norden in den Wald und weiter, einen Weg kreuzend, bis unter die Felsen.

Maik Reichert klettert das schöne „Wintermärchen“ (7-) am Schindharder Kuckucksfels (Foto: Jens Richter)


Einige Touren am Kuckucksfelsen (Quelle: Kletterführer Südpfalz, Jens Richter, 5. Auflage):

1. Sny, 7-, 2 R + AR, Jens Richter 1997
Susl. Wo der Pfad auf die Wand trifft, schaut man auf die kurze Tour an der linken Begrenzungskante des Mittelgipfels. Über den Hang zum Einstieg u. Wabenkante zu AR. Nicht schlecht.

2. Großer Ostwandriss, 5+, 1 R, Hans Laub (5 A0) 1963
Große Hex. Redliche Risskletterei; nur kurz schwer u. dort sandig. Der kürzere Einstieg über den linken Riss ist 6-. Die Passage, über dem R in den Kamin, lohnt das Geschrappel allemal!

3. Intermezzo, 7+, 8 R + AR, Fred Ehrhardt 1989 ***
Alles drin, u. wer will, darf ganz oben sogar mal klemmen. Super!

Autor Text und Bilder: Jens Richter.
Kopien oder Auszüge der Texte und Bilder nur mit Erlaubnis des Autors!


Vereinigung der Pfälzer Kletterer von 1919

Weitere Informationen rund um das Thema Klettern bietet auch die Seite der Vereinigung der Pfälzer Kletterer von 1919 e.V.:

 https://www.pfaelzer-kletterer.de/

Webcam

Das Bild wird alle 5 Minuten aktualisiert


Wetterstation

Die Wetterstation ist auch unter https://www.schindhard.de/wetterstation erreichbar


Schindhard, auch in der Nacht schön!

Foto: Daniel Vogel

Impressum


Gemeinde Schindhard


Vertreten durch den Ortsbürgermeister:

Tobias Herberg

Sonnenstraße 6

66996 Schindhard

Telefonnummer: +49172-6730686

Email: tobias_herberg@web.de


Verantwortlich i. S. d. § 18 Abs. 2 MStV :

Tobias Herberg

Sonnenstraße 6

66996 Schindhard

Telefonnummer: +49172-6730686

Email: tobias_herberg@web.de



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